Die letzte Lebenszeit kann von schweren Erkrankungen und zunehmender Pflegebedürftigkeit geprägt sein und erfordert von den Menschen, die sich um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner sorgen, besonders umsichtiges und aufmerksames Handeln.
Die folgenden Materialien enthalten praktische Tipps und Informationen:
- Gemeinsam auf dem Weg. Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeheimen. Eine Broschüre für Bewohnerinnen, Bewohner und ihre Angehörigen
- Konzept zur Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen – Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis
- Umgang mit ethischen Fragestellungen
Das Erfassen von Schmerzen und anderer belastender Symptome ist eine wesentliche Vorbedingung für eine erfolgreiche Behandlung von Menschen mit palliativem Versorgungsbedarf. Die hohe Last der körperlichen Symptome in der letzten Lebensphase wird häufig nicht identifiziert und damit unterschätzt. Umso wichtiger ist eine regelmäßige Erfassung und (Verlaufs)-Dokumentation dieser Symptome mit standardisierten Assessmentinstrumenten.
Eine Empfehlung für Instrumente des palliativmedizinischen Basisassessments (z.B. MIDOS) findet sich auf der Seite der DGP im Bereich Service/Dokumentationshilfen.