Für Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung, die nicht geheilt werden kann, ist die hospizliche und palliative Begleitung und Versorgung von großer Bedeutung. Oft hat die Linderung von Schmerzen oder anderen Symptomen wie Luftnot, Übelkeit oder Angst zunächst Priorität. Die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen sind vorrangig: nicht nur die körperlichen, auch die psychischen, sozialen und spirituellen. Immer werden hier auch die Angehörigen und Nahestehenden, vor allem die anderen Familienmitglieder, in den Blick genommen, denn sie benötigen ebenso Unterstützung und Stärkung. Das ist möglich durch ein wohl überlegtes Tun, Hand in Hand zwischen den verschiedenen Professionen sowie zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – aus einer von Wertschätzung geprägten Haltung heraus.
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