Was brauchen Menschen, die ihre schwerstkranken und sterbenden Angehörigen zu Hause versorgen?
Daniela Grammatico / Martina Kern / Elke Ostgathe, 2009
Menschen, die schwer erkrankt sind, sowie ihre Familien befinden sich in einer Ausnahmesituation, in der sie häufig Unterstützung in unterschiedlichen Bereichen benötigen. Um ein Sterben zu Hause – in der vertrauten Umgebung – zu ermöglichen, sind vor allem die ambulanten hospizlich-palliativen Dienste von großer Bedeutung. Mit dieser Arbeit wird ein Schritt gemacht, sich der Lebenswelt pflegender Angehöriger von schwerstkranken und sterbenden Menschen zu nähern. Ziel dieser Arbeit ist es zu erfassen, wie pflegende Angehörige die Betreuungszeit erlebt haben. Welche Situationen erlebten sie als schwierig oder problematisch, welche Unterstützung erfuhren sie und welche hätten sie sich gewünscht. Weiter sollten aus den erfassten Erlebnissen erste Rückschlüsse gezogen werden auf das Unterstützungsangebot „von außen“.
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