Dokumentation zur Veranstaltung Hospizkultur & Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen

In einer umfassenden gemeinsamen Initiative des Gesundheitsministeriums (MGEPA) von Nordrhein-Westfalen mit den Partnerinnen und Partnern des selbstverwalteten Gesundheitswesens in NRW sowie den Expertinnen und Experten aus der Hospizarbeit und Palliativversorgung soll in den kommenden Jahren eine individuelle und bedarfsgerechte Palliativversorgung sowie hospizliche Begleitung in den Pflegeeinrichtungen gestärkt und, wenn erforderlich, aufgebaut werden.

Hierzu hat das Gesundheitsministerium gemeinsam mit den ALPHA-Stellen am 21. Oktober 2014 in Bochum eine Auftaktveranstaltung ausgerichtet, die zu Begegnung, Meinungsaustausch und zur Stärkung partnerschaftlicher Zusammenarbeit einlud.

700 Menschen, die in Pflegeheimen, in ambulanten Hospizdiensten, in Palliativteams, in der Politik und im Gesundheitswesen tätig sind, folgten dieser Einladung. Die Nachfrage war so groß, dass nicht alle Interessierten teilnehmen konnten.

Hier finden Sie die Hauptvorträge der Veranstaltung sowie Videoclips mit Ausschnitten. Sollten Sie darüber hinaus Fragen haben, können Sie sich über die Rubrik Kontakt direkt per E-Mail an uns wenden.

Hauptvorträge (Folien)

1. Martina Kern: Palliative Care in der Altenpflege
2. Lukas Radbruch: Hospizkultur und Palliativversorgung – Projekt des Landes NRW
3. Traugott Roser: Wann beginnt die Palliativversorgung in der Institution?
4. Monika Müller: Haltung um zu halten

Für den Download der Pdf-Dokumente klicken Sie einfach auf den Titel des Vortrags.

Videoclips (Ausschnitte)

1. Grußwort Ministerin Barbara Steffens
2. Vortrag Martina Kern: „Palliative Care in der Altenpflege“
3. Vortrag Lukas Radbruch: „Hospizkultur und Palliativversorgung – Projekt des Landes NRW“
4. Vortrag Birgit Weihrauch: „Die Charta und die nationale Strategie zur Betreuung Schwerstkranker und Sterbender“
5. Vortrag Traugott Roser: „Wann beginnt die Palliativversorgung in der Institution?“
6. Vortrag Monika Müller: „Haltung um zu halten“
7. Gesprächsrunde: Unterstützungsangebote für Pflegeeinrichtungen – Das Netzwerk
8. Diskussionsrunde: Was braucht die Institution?

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